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Markensichere Umfelder haben für Werbungtreibende höchste Priorität. Die OWM fordert von Publishern – unabhängig davon, ob sie selbst- oder nutzergenerierte Inhalte verbreiten – ein konsequentes Vorgehen gegen Hate Speech, Fake News und diskriminierende Inhalte. Von allen Marktpartnern erwarten die OWM und ihre Mitgliedsunternehmen, dass sie schnell und entschlossen handeln, sobald sich neue Problemfelder im Zusammenhang mit Brand Safety abzeichnen. Denn alle Beteiligten tragen hier eine klare gesellschaftliche Verantwortung.
Das Thema Brand Safety steht deshalb kontinuierlich auf der Agenda der OWM. In Webinaren, im Forum Digital sowie auf dem OWM Connect Day wurde es wiederholt mit Mitgliedern und Dienstleistern intensiv diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei stets die Frage, welche konkreten Maßnahmen Marktpartner ergreifen, um sicherzustellen, dass Werbekampagnen ausschließlich in rechts- und markenkonformen Umfeldern ausgespielt werden. Denn zweifelhafte Inhalte oder problematische Webseitenumfelder können das Image von Marken erheblich beschädigen.
Bereits 2018 hat die OWM gemeinsam mit dem BVDW im Rahmen eines Whitepapers erstmals im Detail definiert, was unter „Brand Safety“ zu verstehen ist. Damit wurde eine wichtige Grundlage geschaffen, um sicherzustellen, dass Werbungtreibende und ihre Dienstleister künftig von gemeinsamen Standards ausgehen und den Begriff einheitlich verstehen.
Darüber hinaus hat die OWM das Thema in einem Erklärvideo visualisiert, um die Bedeutung markensicherer Umfelder noch deutlicher zu machen und Orientierung für die Praxis zu bieten.