Brand Safety

Markensichere Umfelder haben für Werbungtreibende höchste Relevanz. Die OWM hat die klare Forderung an Publisher (unabhängig davon, ob sie selbst- oder usergenerated Content besitzen), konsequent und unnachgiebig gegen Hate Speech, Fake News und diskriminierende Inhalte vorzugehen. Die OWM und ihre Mitgliedsunternehmen erwarten von den Marktpartnern, dass sie schnell und konsequent agieren, sofern sich neue Problemfelder im Zusammenhang mit Brand Safety offenbaren. Alle Beteiligten besitzen eine gesellschaftliche Verantwortung in dieser Thematik.

Das Thema Brand Safety steht bei der OWM deshalb kontinuierlich auf der Agenda:
So hat es wiederholt Webinare gegeben (z.B. 2020: Brand Safety auf Facebook in der Corona-Pandemie + Brand Safety auf YouTube in der Corona-Pandemie), es wurde im Forum Digital mit den Mitgliedern sowie den Dienstleistern aus dem Bereich diskutiert und schließlich steht es in den jährlich stattfindenden Marktpartnerdialogen stets verlässlich auf der Agenda.

Die OWM möchte wissen, was Marktpartner unternehmen, um sicherzustellen, dass Werbekampagnen nur auf rechts-und markenkonformen Umfeldern ausgespielt werden, denn zweifelhafte Webseiteninhalte können das Image des Werbetreibenden schädigen!  

Im Jahr 2018 hat die OWM gemeinsam mit dem BVDW im Rahmen eines Whitepapers erstmals im Detail definiert, was unter dem Begriff „Brand Safety“  zu verstehen ist. Es sollte sichergestellt werden, dass Werbungtreibende und ihre Dienstleister künftig von gemeinsamen Standards ausgehen und den Begriff gleich verstehen.

Im Jahr 2020 hat die OWM das Thema zusätzlich in einem Erklärvideo visualisiert: